Forwarded from Anti-Spiegel - Offizieller Kanal
Putins Warnung an Europa - „Wenn Europa einen Krieg beginnt, könnte es niemanden mehr geben, mit dem wir verhandeln können“
Putin hat am Dienstag auf die Frage, wie er über die Kriegsdrohungen aus der EU denkt, einen Krieg nicht ausgeschlossen und deutlich davor gewarnt, dass Russland in dem Falle anders Krieg führen würde, als in der Ukraine.
Den Artikel hier lesen https://anti-spiegel.ru/2025/wenn-europa-einen-krieg-beginnt-koennte-es-niemanden-mehr-geben-mit-dem-wir-verhandeln-koennen/
Putin hat am Dienstag auf die Frage, wie er über die Kriegsdrohungen aus der EU denkt, einen Krieg nicht ausgeschlossen und deutlich davor gewarnt, dass Russland in dem Falle anders Krieg führen würde, als in der Ukraine.
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Forwarded from Susan Bonath
Jeder kennt die von dt. Medien rauf und runter gewalzte Story: Am 7. Oktober 2023 habe es riesige Baklava-Feiern auf Berliner Straßen gegeben. Damit "untermauerte" sogar die damalige "Ampel"-Regierung das folgende Verbot des linken Solidaritätsnetzwerks für von Israel gefolterte Palästinenser.
Wer immer im imperialistischen Ausbeutungsstandort Deutschland regiert: Sie lügen tagein, tagaus, um ihre Repressionen gegen die Arbeiterklasse zu rechtfertigen.
So, wie sie ihre existenziell vernichtenden EU-Sanktionen gegen den Berliner Journalisten Hüseyin Dogru mit der Lüge "begründeten", er berichte im Auftrag Russlands zur Destabilisierung Deutschlands positiv über propalästinensische Proteste in deutschen Unis, war auch die medial verbreitete Baklava-Story gelogen.
Der Journalist und Islamwissenschaftler Fabian Goldmann belegt in seinem neuen Buch, dass selbst die deutsche Polizei nichts weiß von diesen angeblich riesigen Baklava-Feiern. Die will am 7.10.23 DREI Männer gesehen haben mit einem Kuchenteller.
Wer immer im imperialistischen Ausbeutungsstandort Deutschland regiert: Sie lügen tagein, tagaus, um ihre Repressionen gegen die Arbeiterklasse zu rechtfertigen.
So, wie sie ihre existenziell vernichtenden EU-Sanktionen gegen den Berliner Journalisten Hüseyin Dogru mit der Lüge "begründeten", er berichte im Auftrag Russlands zur Destabilisierung Deutschlands positiv über propalästinensische Proteste in deutschen Unis, war auch die medial verbreitete Baklava-Story gelogen.
Der Journalist und Islamwissenschaftler Fabian Goldmann belegt in seinem neuen Buch, dass selbst die deutsche Polizei nichts weiß von diesen angeblich riesigen Baklava-Feiern. Die will am 7.10.23 DREI Männer gesehen haben mit einem Kuchenteller.
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Die Neuvermessung von Links & Rechts | Marco Bülow, Ulrike Guerot, Micha...
https://youtube.com/watch?v=5tXWJYFbR4E&si=jy9Ncq6SXadTAUhK
https://youtube.com/watch?v=5tXWJYFbR4E&si=jy9Ncq6SXadTAUhK
YouTube
Die Neuvermessung von Links & Rechts | Marco Bülow, Ulrike Guerot, Michael Sailer im MANOVA-Gespräch
Im Manova-Exklusivgespräch debattiert Walter van Rossum mit dem Ex-Abgeordneten @MarcoBuelow-Lobbyland, der Politologin @UlrikeGuérot-Official und dem Autor @michaelsailer01 darüber, ob die Kategorie „Links/Rechts“ noch daseinsberechtigt oder irreführend…
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Forwarded from Wir Wollen Reden:
PLATZ! Der Freiheit
Am kommenden Samstag hat die Notaufnahme im Tollhaus wieder geöffnet: Die versierten und geübten Operateure Michael Sailer und Franz Esser versuchen in ihrer literarisch-musikalischen Soirée etwas Trost und Rat zu spenden mit ihren Geschichten und Liedern, und so dem alltäglichen Wahnsinn entgegenzutreten.
Ort der Handlung ist die Galerie Röver in der Großweidenmühlstraße 19 zu Nürnberg, Einlaß ist um 17:00, Beginn um 18:00 - der Eintritt ist frei, Spenden willkommen.
Am kommenden Samstag hat die Notaufnahme im Tollhaus wieder geöffnet: Die versierten und geübten Operateure Michael Sailer und Franz Esser versuchen in ihrer literarisch-musikalischen Soirée etwas Trost und Rat zu spenden mit ihren Geschichten und Liedern, und so dem alltäglichen Wahnsinn entgegenzutreten.
Ort der Handlung ist die Galerie Röver in der Großweidenmühlstraße 19 zu Nürnberg, Einlaß ist um 17:00, Beginn um 18:00 - der Eintritt ist frei, Spenden willkommen.
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Forwarded from IndikativJetzt
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Ich, wie ich der Politik bei der Problemlösung zusehe.
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Russland verzeichnet in der Ukraine größten Geländegewinn seit einem Jahr -
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0348
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0348
Wir Wollen Reden:
Russland verzeichnet in der Ukraine größten Geländegewinn seit einem Jahr - https://multipolar-magazin.de/meldungen/0348
" Russische Armee rückt auf Großstadt Saporischschja vor / Pokrowsk vollständig eingenommen / US-Politikwissenschaftler: Russische Überlegenheit ist „Todesstoß“ für Ukraine
3. Dezember 2025
Donezk / Saporischschja / Charkiw.
(multipolar)
Die russische Armee hat im November in der Ukraine mehr als 700 Quadratkilometer an Gelände erobert. Dies geht aus Berechnungen der Nachrichtenagentur „Agence France-Presse“ (AFP) auf Basis von Angaben des „Institutes for the Study of War“ in Washington hervor. Der monatliche Zugewinn sei der größte im Jahr 2025 gewesen sowie der größte seit November 2024, als die russische Armee 725 Quadratkilometer eingenommen habe. Damit besetze Russland aktuell knapp 20 Prozent des ukrainischen Staatsgebietes, berichtet AFP.
Die größten Geländegewinne gab es südwestlich von Pokrowsk (Russisch: Krasnoarmeijsk) in Richtung der Großstadt Saporischschja (Saporoschje). Dort rückten die russischen Truppen nach Informationen des ukrainischen Projekts „DeepStateMAP“ seit Anfang November auf einer Breite von 30 Kilometern circa zehn Kilometer in Richtung Westen vor und stehen aktuell kurz davor, die Kleinstadt Huljajpole (Guljaipole) einzunehmen.
Einschätzungen des weißrussischen Militärbloggers „Military Summary“ zufolge ist das russische Vorrücken auf die Großstadt Saporischschja der Hauptgrund für die Eile der US-Regierung, einen Verhandlungsfrieden mit Russland herzustellen. Da der überwiegend größte Teil der Stadt auf der östlichen Seite des Flusses Dnipro (Dnjepr) liege, könne die russische Armee mit ihrem breiten Vorstoß die ukrainischen Nachschublinien in die Stadt von Osten her abschneiden und die ukrainische Armee ohne großen Widerstand zu einem Rückzug auf die westliche Seite des Flusses zwingen. Als Analogie nannte der Blogger den Rückzug der russischen Streitkräfte aus der Stadt Cherson Ende 2022.
Die russische Armee sei inzwischen auf weniger als 60 Kilometer an die Nachschublinien herangerückt, führt der weißrussische Militärblogger weiter aus. Sollte den russischen Einheiten die Einnahme von Huljajpole gelingen und die in Richtung Norden verlaufende ukrainische Verteidigungslinie durchbrechen, befänden sich zwischen der Front und der Großstadt Saporischschja keine signifikanten ukrainischen Verteidigungsanlagen mehr. Ein Verlust der Großstadt mit 710.000 Einwohnern wäre die größte Katastrophe für die ukrainische Armee seit Beginn des Krieges Anfang 2022, heißt es in dem Bericht.
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3. Dezember 2025
Donezk / Saporischschja / Charkiw.
(multipolar)
Die russische Armee hat im November in der Ukraine mehr als 700 Quadratkilometer an Gelände erobert. Dies geht aus Berechnungen der Nachrichtenagentur „Agence France-Presse“ (AFP) auf Basis von Angaben des „Institutes for the Study of War“ in Washington hervor. Der monatliche Zugewinn sei der größte im Jahr 2025 gewesen sowie der größte seit November 2024, als die russische Armee 725 Quadratkilometer eingenommen habe. Damit besetze Russland aktuell knapp 20 Prozent des ukrainischen Staatsgebietes, berichtet AFP.
Die größten Geländegewinne gab es südwestlich von Pokrowsk (Russisch: Krasnoarmeijsk) in Richtung der Großstadt Saporischschja (Saporoschje). Dort rückten die russischen Truppen nach Informationen des ukrainischen Projekts „DeepStateMAP“ seit Anfang November auf einer Breite von 30 Kilometern circa zehn Kilometer in Richtung Westen vor und stehen aktuell kurz davor, die Kleinstadt Huljajpole (Guljaipole) einzunehmen.
Einschätzungen des weißrussischen Militärbloggers „Military Summary“ zufolge ist das russische Vorrücken auf die Großstadt Saporischschja der Hauptgrund für die Eile der US-Regierung, einen Verhandlungsfrieden mit Russland herzustellen. Da der überwiegend größte Teil der Stadt auf der östlichen Seite des Flusses Dnipro (Dnjepr) liege, könne die russische Armee mit ihrem breiten Vorstoß die ukrainischen Nachschublinien in die Stadt von Osten her abschneiden und die ukrainische Armee ohne großen Widerstand zu einem Rückzug auf die westliche Seite des Flusses zwingen. Als Analogie nannte der Blogger den Rückzug der russischen Streitkräfte aus der Stadt Cherson Ende 2022.
Die russische Armee sei inzwischen auf weniger als 60 Kilometer an die Nachschublinien herangerückt, führt der weißrussische Militärblogger weiter aus. Sollte den russischen Einheiten die Einnahme von Huljajpole gelingen und die in Richtung Norden verlaufende ukrainische Verteidigungslinie durchbrechen, befänden sich zwischen der Front und der Großstadt Saporischschja keine signifikanten ukrainischen Verteidigungsanlagen mehr. Ein Verlust der Großstadt mit 710.000 Einwohnern wäre die größte Katastrophe für die ukrainische Armee seit Beginn des Krieges Anfang 2022, heißt es in dem Bericht.
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Wir Wollen Reden:
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/schueler-demos-gegen-wehrpflicht-bei-fridays-for-future-gewollt-jetzt-wird-davor-gewarnt-li.10008412
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Schulen fanden Tricks und entsandten einfach Delegationen zu den Demonstrationen, als wären es Projekttage. Eltern wurden gebeten, Entschuldigungsschreiben für ihre Kinder zu verfassen, oder Lehrer trugen die Abwesenheiten gar nicht erst ein. Häufig waren sie besonders glühende Unterstützer der Kinder-Streiks. Teilweise fand an Schulen, von denen viele Kinder auf die Demos strebten, gar kein Unterricht mehr statt. Der soziale Druck mitzulaufen war enorm.
Das sieht heute anders aus. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk zelebriert den Wehrdienst. Die veränderte Bedrohungslage durch den Krieg in der Ukraine und die Gefahr eines Angriffs Russlands auf die Nato reicht als Begründung.
Der mediale Gegenwind, den nun Schüler erfahren, die gegen ihre Wehrertüchtigung auf die Straße gehen, zeigt damit endgültig, dass Fridays-for-Future-Demos vom Establishment erwünscht und gefördert wurden. Sie passten zur Agenda der Mächtigen. Der Kampf gegen die Wehrpflicht hingegen ist unerwünscht. Wer ihn aufnimmt und die Konsequenzen in Kauf nimmt, zeigt damit wirklich Mut."
Schulen fanden Tricks und entsandten einfach Delegationen zu den Demonstrationen, als wären es Projekttage. Eltern wurden gebeten, Entschuldigungsschreiben für ihre Kinder zu verfassen, oder Lehrer trugen die Abwesenheiten gar nicht erst ein. Häufig waren sie besonders glühende Unterstützer der Kinder-Streiks. Teilweise fand an Schulen, von denen viele Kinder auf die Demos strebten, gar kein Unterricht mehr statt. Der soziale Druck mitzulaufen war enorm.
Das sieht heute anders aus. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk zelebriert den Wehrdienst. Die veränderte Bedrohungslage durch den Krieg in der Ukraine und die Gefahr eines Angriffs Russlands auf die Nato reicht als Begründung.
Der mediale Gegenwind, den nun Schüler erfahren, die gegen ihre Wehrertüchtigung auf die Straße gehen, zeigt damit endgültig, dass Fridays-for-Future-Demos vom Establishment erwünscht und gefördert wurden. Sie passten zur Agenda der Mächtigen. Der Kampf gegen die Wehrpflicht hingegen ist unerwünscht. Wer ihn aufnimmt und die Konsequenzen in Kauf nimmt, zeigt damit wirklich Mut."
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Hoffentlich verbreitet sich dieser Beitrag zu grausamen Wirklichkeit des Krieges im ganzen Land! 👇
Von Reuters ist ein Artikel zum Schicksal von 11 jungen, ukrainischen Männern im Alter von 18-24 Jahren erschienen, die im Februar als einige der Ersten freiwillig nach dem Vertragssystem von Zelenskyj in die ukrainischen Streitkräfte eingetreten sind.
Stand nach insgesamt 9 Monaten:
• Vier erlitten schwere Verletzungen und können nicht mehr kämpfen.
• Drei gelten als vermisst.
• Zwei wurden als Deserteure erklärt.
• Einer ist schwer krank.
• Einer beging Selbstmord.
Quelle:
https://www.usnews.com/news/world/articles/2025-12-01/band-of-brothers-how-the-war-crushed-a-cohort-of-young-ukrainians
Stand nach insgesamt 9 Monaten:
• Vier erlitten schwere Verletzungen und können nicht mehr kämpfen.
• Drei gelten als vermisst.
• Zwei wurden als Deserteure erklärt.
• Einer ist schwer krank.
• Einer beging Selbstmord.
Quelle:
https://www.usnews.com/news/world/articles/2025-12-01/band-of-brothers-how-the-war-crushed-a-cohort-of-young-ukrainians
US News & World Report
Band of Brothers: How the War Crushed a Cohort of Young Ukrainians
By Anastasiia Malenko
Forwarded from Andrea-Drescher-Texte
"Putins Kriegsdrohung" liest man bei den ganzen Kriegshetzern. Der russische Präsident hat folgendes gesagt:
-----------------
"Wir werden nicht in einen Krieg mit Europa ziehen, das habe ich schon hundertmal gesagt. Aber wenn Europa plötzlich mit uns in den Krieg ziehen will und anfängt, sind wir sofort bereit. Daran kann es keinen Zweifel geben. Die Frage ist nur: Was dann? Wenn Europa plötzlich einen Krieg beginnt, dann scheint mir das sehr schnell zu gehen. Sie sind nicht die Ukraine. Mit der Ukraine gehen wir chirurgisch, vorsichtig vor. Es ist kein Krieg im direkten, modernen Sinne des Wortes. Doch wenn Europa plötzlich seinen eigenen Krieg beginnen will und ihn beginnt, dann wird es sehr schnell eine Situation geben, in der niemand mehr übrig bleibt, der mit uns verhandeln könnte."
-----------------
Das ist keine DROHUNG. Das ist eine Warnung. Für Nato-Trolle in einfache Sprache übersetzt:
"Ich habe nicht vor, dir in die Eier zu treten. Aber wenn du versuchst, mir in die Eier zu treten, könnte es sein, dass du hinterher nicht nur an Schmerzen dort leidest, sondern gar keine Eier mehr hast."
Ok, ok - das war jetzt nicht damenhaft. Aber ... Ich habe so die Nase voll von diesen LÜGEN. Da verliert man als Dame schon mal die Contenance ...
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"Wir werden nicht in einen Krieg mit Europa ziehen, das habe ich schon hundertmal gesagt. Aber wenn Europa plötzlich mit uns in den Krieg ziehen will und anfängt, sind wir sofort bereit. Daran kann es keinen Zweifel geben. Die Frage ist nur: Was dann? Wenn Europa plötzlich einen Krieg beginnt, dann scheint mir das sehr schnell zu gehen. Sie sind nicht die Ukraine. Mit der Ukraine gehen wir chirurgisch, vorsichtig vor. Es ist kein Krieg im direkten, modernen Sinne des Wortes. Doch wenn Europa plötzlich seinen eigenen Krieg beginnen will und ihn beginnt, dann wird es sehr schnell eine Situation geben, in der niemand mehr übrig bleibt, der mit uns verhandeln könnte."
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Das ist keine DROHUNG. Das ist eine Warnung. Für Nato-Trolle in einfache Sprache übersetzt:
"Ich habe nicht vor, dir in die Eier zu treten. Aber wenn du versuchst, mir in die Eier zu treten, könnte es sein, dass du hinterher nicht nur an Schmerzen dort leidest, sondern gar keine Eier mehr hast."
Ok, ok - das war jetzt nicht damenhaft. Aber ... Ich habe so die Nase voll von diesen LÜGEN. Da verliert man als Dame schon mal die Contenance ...
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Don Virus schreibt auf X zu dem Video unten:
Am 12.11.2025 wurde im Parlament in Stuttgart ein Gesetz zum Einsatz der Überwachungssoftware von #Palantir beschlossen - mit den Stimmen der #AfD, die ihre Zustimmung damit begründet, dass die Polizei handlungsfähig sein soll.
Wie des öfteren erwähnt: "Krisen" dienen der Agenda.
Er ergänzt in einer Antwort:
Alle Wege führen zum Digitalen Gulag.
Ob Pandemie oder Migration, Krieg oder Klima.
Alle "Krisen" werden so inszeniert und debattiert, dass nicht die Farbe nach dem Ob, sondern nur noch nach dem Wie diskutiert wird. Und für jede Variante ist irgendeine Partei zuständig.
Ich ergänze um den Screenshot eines Tweets, den ich seit Jahren anlassbezogen immer wieder ähnlich schreibe.
Ich will ja nicht sagen, dass ich gesagt habe, was ich seit Jahren sage, aber ich habe es gesagt. Seit Jahren.
Am 12.11.2025 wurde im Parlament in Stuttgart ein Gesetz zum Einsatz der Überwachungssoftware von #Palantir beschlossen - mit den Stimmen der #AfD, die ihre Zustimmung damit begründet, dass die Polizei handlungsfähig sein soll.
Wie des öfteren erwähnt: "Krisen" dienen der Agenda.
Er ergänzt in einer Antwort:
Alle Wege führen zum Digitalen Gulag.
Ob Pandemie oder Migration, Krieg oder Klima.
Alle "Krisen" werden so inszeniert und debattiert, dass nicht die Farbe nach dem Ob, sondern nur noch nach dem Wie diskutiert wird. Und für jede Variante ist irgendeine Partei zuständig.
Ich ergänze um den Screenshot eines Tweets, den ich seit Jahren anlassbezogen immer wieder ähnlich schreibe.
Ich will ja nicht sagen, dass ich gesagt habe, was ich seit Jahren sage, aber ich habe es gesagt. Seit Jahren.
Wir Wollen Reden:
https://www.mdr.de/kultur/podcast/trifft/michael-andrick-audio-100.html
Im Gespräch wird Michael Andrick auch gefragt "Wie beginnt denn ihr Tag?" Er antwortet: "Mein Tag beginnt mit der Vermeidung der Tagesnachrichten."
So macht öffentlicher Rundfunk Freude.
So macht öffentlicher Rundfunk Freude.
Liebe Freunde, Bekannte
und andere Interesseverdächtige,
dieses Wochenende war ich in Halle/Saale und habe dem MDR Kultur ein Interview zur Person und zu meiner publizistischen Arbeit gegeben. Als "Textgrundlage" des Gesprächs diente meine Essay- und Aphorismensammlung "Ich bin nicht dabei".
Mit der Redakteurin Julia Hemmerling ging es bei "MDR Kultur trifft Michael Andrick" u.a. darum:
- was eigentlich einen philosophischen Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion ausmacht,
- wie es um wahrgenommene und reale Äußerungsfreiheit in Deutschland steht,
- dass es eine Pflicht zum "Wehret den Anfängen" bei totalitären Tendenzen der Politik gibt,
- in welchen Medien ich publiziere und warum,
- was ich von angeblichen "Qualitätsmedien" halte, deren Redakteure mit Freuden Regierungssprecher werden,
- was moralische Verhetzung der politischen Diskussion anrichtet
- und warum ich mich nicht nur manchmal, sondern grundsätzlich regierungskritisch äußere.
Anzuhören ist das Gespräch in Gänze in der ARD Mediathek oder hier auf der MDR Kultur Website:
https://www.mdr.de/kultur/podcast/trifft/michael-andrick-audio-100.html
Eine schöne Adventszeit wünsche ich, und wie immer freue ich mich über Rückmeldungen und Weiterleitungen.
--
Beste Grüße
Michael Andrick
https://derandrick.de
X/Twitter: @Dr_Andrick
und andere Interesseverdächtige,
dieses Wochenende war ich in Halle/Saale und habe dem MDR Kultur ein Interview zur Person und zu meiner publizistischen Arbeit gegeben. Als "Textgrundlage" des Gesprächs diente meine Essay- und Aphorismensammlung "Ich bin nicht dabei".
Mit der Redakteurin Julia Hemmerling ging es bei "MDR Kultur trifft Michael Andrick" u.a. darum:
- was eigentlich einen philosophischen Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion ausmacht,
- wie es um wahrgenommene und reale Äußerungsfreiheit in Deutschland steht,
- dass es eine Pflicht zum "Wehret den Anfängen" bei totalitären Tendenzen der Politik gibt,
- in welchen Medien ich publiziere und warum,
- was ich von angeblichen "Qualitätsmedien" halte, deren Redakteure mit Freuden Regierungssprecher werden,
- was moralische Verhetzung der politischen Diskussion anrichtet
- und warum ich mich nicht nur manchmal, sondern grundsätzlich regierungskritisch äußere.
Anzuhören ist das Gespräch in Gänze in der ARD Mediathek oder hier auf der MDR Kultur Website:
https://www.mdr.de/kultur/podcast/trifft/michael-andrick-audio-100.html
Eine schöne Adventszeit wünsche ich, und wie immer freue ich mich über Rückmeldungen und Weiterleitungen.
--
Beste Grüße
Michael Andrick
https://derandrick.de
X/Twitter: @Dr_Andrick
MDR
MDR Kultur trifft Michael Andrick
Das jüngste Buch von Michael Andrick „Ich bin nicht dabei - Denk-Zettel für einen freien Geist“ ist ein Plädoyer für den freien Geist und ein Aufruf zum kritischen Denken.
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Forwarded from Anti-Spiegel - Offizieller Kanal
Verzweiflung in Kiew - Wie die Ukraine Kasachstan in den Krieg hineinzieht
Die Ukraine greift in ihrer Verzweiflung angesichts von Trumps Friedensplan nicht nur Tanker im Schwarzen Meer an, sondern auch Öl-Pipelines, die zum Teil Kasachstan gehören, und die für die Ölversorgung Europas wichtig sind. Die EU akzeptiert das, Kasachstan hingegen protestiert.
Den Artikel hier lesen https://anti-spiegel.ru/2025/wie-die-ukraine-kasachstan-in-den-krieg-hineinzieht/
Die Ukraine greift in ihrer Verzweiflung angesichts von Trumps Friedensplan nicht nur Tanker im Schwarzen Meer an, sondern auch Öl-Pipelines, die zum Teil Kasachstan gehören, und die für die Ölversorgung Europas wichtig sind. Die EU akzeptiert das, Kasachstan hingegen protestiert.
Den Artikel hier lesen https://anti-spiegel.ru/2025/wie-die-ukraine-kasachstan-in-den-krieg-hineinzieht/