European Peace Project
09/05/2025 @ 17:00
Das Manifest – European Peace Project
Heute, am 9. Mai 2025 – genau 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, der 60 Millionen Menschen das Leben kostete, darunter 27 Millionen Sowjetbürgern, erheben wir, die Bürgerinnen und Bürger Europas, unsere Stimmen! Wir schämen uns für unsere Regierungen und die EU, die die Lehren des 20. Jahrhunderts nicht gelernt haben. Die EU, einst als Friedensprojekt gedacht, wurde pervertiert und hat damit den Wesenskern Europas verraten! Wir, die Bürger Europas, nehmen darum heute, am 9. Mai, unsere Geschicke und unsere Geschichte selbst in die Hand. Wir erklären die EU für gescheitert. Wir beginnen mit Bürger-Diplomatie und verweigern uns dem geplanten Krieg gegen Russland! Wir erkennen die Mitverantwortung des „Westens“, der europäischen Regierungen und der EU an diesem Konflikt an.
Wir, die Bürger Europas, treten mit dem European Peace Project der schamlosen Heuchlerei und den Lügen entgegen, die heute – am Europatag – auf offiziellen Festakten und in öffentlichen Sendern verbreitet werden.
Wir strecken den Bürgerinnen und Bürgern der Ukraine und Russlands die Hand aus. Ihr gehört zur europäischen Familie, und wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam ein friedliches Zusammenleben auf unserem Kontinent organisieren können.
Wir haben die Bilder der Soldatenfriedhöfe vor Augen – von Wolgograd über Riga bis Lothringen. Wir sehen die frischen Gräber, die dieser sinnlose Krieg in der Ukraine und in Russland hinterlassen hat. Während die meisten EU-Regierungen und Verantwortlichen für den Krieg hetzen und verdrängen, was Krieg für die Bevölkerung bedeutet, haben wir die Lektion des letzten Jahrhunderts gelernt: Europa heißt „Nie wieder Krieg!“
Wir erinnern uns an die europäischen Aufbauleistungen des letzten Jahrhunderts und an die Versprechen von 1989 nach der friedlichen Revolution. Wir fordern ein europäisch-russisches Jugendwerk nach dem Vorbild des deutsch-französischen Jugendwerks von 1963, das die „Erbfeindschaft“ zwischen Deutschland und Frankreich beendet hat. Wir fordern ein Ende der Sanktionen und den Wiederaufbau der Nord Stream II-Pipeline. Wir weigern uns, unsere Steuergelder für Rüstung und Militarisierung zu verschwenden, auf Kosten von Sozialstandards und Infrastruktur. Im Rahmen einer OSZE-Friedenskonferenz fordern wir die Schaffung einer europäischen Sicherheitsarchitektur mit und nicht gegen Russland, wie in der Charta von Paris von 1990 festgelegt. Wir fordern ein neutrales, von den USA emanzipiertes Europa, das eine vermittelnde Rolle in einer multipolaren Welt einnimmt. Unser Europa ist post-kolonial und post-imperial.
Wir, die Bürger Europas, erklären diesen Krieg hiermit für beendet! Wir machen bei den Kriegsspielen nicht mit. Wir machen aus unseren Männern und Söhnen keine Soldaten, aus unseren Töchtern keine Schwestern im Lazarett und aus unseren Ländern keine Schlachtfelder.
Wir bieten an, sofort eine Abordnung europäischer Bürgerinnen und Bürger nach Kiew und Moskau zu entsenden, um den Dialog zu beginnen. Wir werden nicht länger zusehen, wie unsere Zukunft und die unserer Kinder auf dem Altar der Machtpolitik geopfert wird.
Es lebe Europa, es lebe der Friede, es lebe die Freiheit
***
© 2025 European Peace Project | Datenschutz | Disclaimer | Impressum | Concept en ontwikkeling: T-Force Communicatieburo
European Peace Project
09/05/2025 @ 17:00
Das Manifest – European Peace Project
Heute, am 9. Mai 2025 – genau 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, der 60 Millionen Menschen das Leben kostete, darunter 27 Millionen Sowjetbürgern, erheben wir, die Bürgerinnen und Bürger Europas, unsere Stimmen! Wir schämen uns für unsere Regierungen und die EU, die die Lehren des 20. Jahrhunderts nicht gelernt haben. Die EU, einst als Friedensprojekt gedacht, wurde pervertiert und hat damit den Wesenskern Europas verraten! Wir, die Bürger Europas, nehmen darum heute, am 9. Mai, unsere Geschicke und unsere Geschichte selbst in die Hand. Wir erklären die EU für gescheitert. Wir beginnen mit Bürger-Diplomatie und verweigern uns dem geplanten Krieg gegen Russland! Wir erkennen die Mitverantwortung des „Westens“, der europäischen Regierungen und der EU an diesem Konflikt an.
Wir, die Bürger Europas, treten mit dem European Peace Project der schamlosen Heuchlerei und den Lügen entgegen, die heute – am Europatag – auf offiziellen Festakten und in öffentlichen Sendern verbreitet werden.
Wir strecken den Bürgerinnen und Bürgern der Ukraine und Russlands die Hand aus. Ihr gehört zur europäischen Familie, und wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam ein friedliches Zusammenleben auf unserem Kontinent organisieren können.
Wir haben die Bilder der Soldatenfriedhöfe vor Augen – von Wolgograd über Riga bis Lothringen. Wir sehen die frischen Gräber, die dieser sinnlose Krieg in der Ukraine und in Russland hinterlassen hat. Während die meisten EU-Regierungen und Verantwortlichen für den Krieg hetzen und verdrängen, was Krieg für die Bevölkerung bedeutet, haben wir die Lektion des letzten Jahrhunderts gelernt: Europa heißt „Nie wieder Krieg!“
Wir erinnern uns an die europäischen Aufbauleistungen des letzten Jahrhunderts und an die Versprechen von 1989 nach der friedlichen Revolution. Wir fordern ein europäisch-russisches Jugendwerk nach dem Vorbild des deutsch-französischen Jugendwerks von 1963, das die „Erbfeindschaft“ zwischen Deutschland und Frankreich beendet hat. Wir fordern ein Ende der Sanktionen und den Wiederaufbau der Nord Stream II-Pipeline. Wir weigern uns, unsere Steuergelder für Rüstung und Militarisierung zu verschwenden, auf Kosten von Sozialstandards und Infrastruktur. Im Rahmen einer OSZE-Friedenskonferenz fordern wir die Schaffung einer europäischen Sicherheitsarchitektur mit und nicht gegen Russland, wie in der Charta von Paris von 1990 festgelegt. Wir fordern ein neutrales, von den USA emanzipiertes Europa, das eine vermittelnde Rolle in einer multipolaren Welt einnimmt. Unser Europa ist post-kolonial und post-imperial.
Wir, die Bürger Europas, erklären diesen Krieg hiermit für beendet! Wir machen bei den Kriegsspielen nicht mit. Wir machen aus unseren Männern und Söhnen keine Soldaten, aus unseren Töchtern keine Schwestern im Lazarett und aus unseren Ländern keine Schlachtfelder.
Wir bieten an, sofort eine Abordnung europäischer Bürgerinnen und Bürger nach Kiew und Moskau zu entsenden, um den Dialog zu beginnen. Wir werden nicht länger zusehen, wie unsere Zukunft und die unserer Kinder auf dem Altar der Machtpolitik geopfert wird.
Es lebe Europa, es lebe der Friede, es lebe die Freiheit
***
© 2025 European Peace Project | Datenschutz | Disclaimer | Impressum | Concept en ontwikkeling: T-Force Communicatieburo
europeanpeaceproject.eu
Manifest – Deutsch – European Peace Project
Wir Wollen Reden: pinned «GEDENKVERANSTALTUNGEN 80 Jahrestag der Befreiung von Faschismus und Krieg und des Sieges über die nazistische Barbarei 7. Mai, 19.00 Uhr Nachbarschaftshaus Gostenhof Adam-Klein-Straß 6 Frauen im Widerstand gegen Faschismus und Krieg; An der Befreiung…»
Der Krieg und seine Lieder - GlobalBridge
https://globalbridge.ch/der-krieg-und-seine-lieder/
https://globalbridge.ch/der-krieg-und-seine-lieder/
GlobalBridge
Der Krieg und seine Lieder - GlobalBridge
Zarah Leander sang 1942 «Ich weiss, es wird einmal ein Wunder geschehn». Das Lied faszinierte Millionen von Deutschen, die glauben wollten, es werde «alles noch gut». Der 8. Mai 1945 war das Ende des Wunderglaubens. Die heutigen Gedenkfeiern stehen unter…
Wir Wollen Reden:
Der Krieg und seine Lieder - GlobalBridge https://globalbridge.ch/der-krieg-und-seine-lieder/
" ... heutigen Gedenkfeiern stehen unter dem Zeichen eines eigenartigen Verlustes von Erinnerung. Das offizielle Deutschland forciert eine drakonische Aufrüstung und palavert über einen neuen Krieg gegen Russland.
Von Balzac ist das Bonmot überliefert, Romane seien «die private Geschichte der Nationen», und von dem Soziologen Klaus Theweleit stammt der Satz «Schallplatten sind Speicher der Geschichte».
...
Der von der UFA, der Filmindustrie des nationalsozialistischen Staates, 1942 produzierte Herz-Schmerz-Streifen «Die grosse Liebe» ist längst vergessen. Geblieben ist das Lied, dass die Filmdiva sang, wo es im Refrain heisst:
Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n
Und dann werden tausend Märchen wahr.
Ich weiß, so schnell kann keine Liebe vergeh’n
Die so groß ist und so wunderbar.
Es geht vordergründig um eine Lovestory, aber es ist wohl kaum Zufall, dass dieses Lied in der Endzeit des Hitler-Regimes zum Gassenhauer wurde. Deutschland hoffte auf ein Wunder. Das herbeigesungene und ersehnte Wunder war wohl nichts anderes als ein sublimierter, teils unbewusster Code für Hitlers «Wunderwaffe V2», eine Rakete, die eine Wende in einem Krieg bringen sollte, der bereits verloren war. Zu der Zeit, als die Film-Romanze in die deutschen Kinos kam, wurde im Kessel von Stalingrad die gesamte 6. Armee der deutschen Wehrmacht von der Roten Armee vernichtet. Rund 300tausend Soldaten sollten dort auf Befehl Hitlers und der Obersten Armeeführung «bis zum letzten Mann» weiterkämpfen.
«Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei», sang Zarah Leander im selben Film, «und auf jeden Dezember, folgt auch wieder ein Mai.» Doch der Mai 1943 war ein bitterer Frühling. Mehr als hunderttausend Wehrmachtsangehörige waren in sowjetische Gefangenschaft gegangen. Etwa 147’000 Leichen toter Wehrmachtssoldaten wurden von der Roten Armee in Stalingrad aufgefunden und so gut es ging bestattet. Einzelteile von Körpern, die vom Artilleriefeuer oder vom Tierfrass unter dem Schnee zurückblieben, sind in dieser Statistik wohl kaum enthalten.
...
Der Sozialwissenschafter Stephan Marks hat ehemalige Wehrmachts-Offiziere und Hitler-Anhängerinnen befragt, warum sie Hitler folgten. Die Aussagen dieser Menschen zeigen auf frappierende Weise, wie stark sie durch Gesang, nächtliche Fackelzüge und das Wir-Gefühl der Massenveranstaltungen in einen Bann gezogen wurden. Marks zentrale These: Der Nationalsozialismus zielte nicht darauf ab, die Menschen intellektuell zu überzeugen, sondern sie emotional einzubinden. Er war mehr auf Gefühle und Glauben aufgebaut als auf Wissen. Marks: «Durch ihre Beteiligung am Dritten Reich wurde das Loch in ihrem Selbstwertgefühl wie mit einer Plombe gestopft.» Der Nationalsozialismus vermochte die narzistische Bedürftigkeit seiner Anhänger, ihre Schamgefühle, ihre frühkindlichen, regressiven Erlösungsphantasien für seine Zwecke zu nutzen.
Musik hat die Fähigkeit, Menschen zutiefst zu berühren. Die Seele hänge am Ohr, konstatiert der Musikjournalist Wolf Kampmann in seiner Studie über den deutschen Schlager und seine politischen Hintergründe. Ein Schlager kann Trost und Heilmittel der Seele sein, er kann aber auch politische Anästhesie und Blendung sein. Der Film-Schlager «Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern» wurde zum geflügelten Wort für den Willen zum Durchhalten. Kampmann: «Der Film lief am 1. August 1939 an. Exakt einen Monat später überfiel Deutschland Polen.»
...
Der britische Philosoph und Mathematiker Bertrand Russell schrieb in seinen Memoiren, es habe ihn mit Entsetzen erfüllt zu sehen, dass 1914 «die Vorfreude auf das Grauen (des kommenden Krieges, Red.) für etwa neunzig Prozent der Bevölkerung reizvoll war». Russell argumentiert:
«Wenn ein Krieg dazu beitragen kann, mehr Leid zu verhindern als er unvermeidbar erzeugt, ist es notwendig ihn zu führen. Das ist aber so gut wie nie der Fall. Kriege werden nicht geführt, um Leid zu vermeiden, sondern so gut wie immer um irgendwelcher hohler Ideale willen. Sie erzeugen massloses Elend, das es ohne sie nicht gäbe.
Von Balzac ist das Bonmot überliefert, Romane seien «die private Geschichte der Nationen», und von dem Soziologen Klaus Theweleit stammt der Satz «Schallplatten sind Speicher der Geschichte».
...
Der von der UFA, der Filmindustrie des nationalsozialistischen Staates, 1942 produzierte Herz-Schmerz-Streifen «Die grosse Liebe» ist längst vergessen. Geblieben ist das Lied, dass die Filmdiva sang, wo es im Refrain heisst:
Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n
Und dann werden tausend Märchen wahr.
Ich weiß, so schnell kann keine Liebe vergeh’n
Die so groß ist und so wunderbar.
Es geht vordergründig um eine Lovestory, aber es ist wohl kaum Zufall, dass dieses Lied in der Endzeit des Hitler-Regimes zum Gassenhauer wurde. Deutschland hoffte auf ein Wunder. Das herbeigesungene und ersehnte Wunder war wohl nichts anderes als ein sublimierter, teils unbewusster Code für Hitlers «Wunderwaffe V2», eine Rakete, die eine Wende in einem Krieg bringen sollte, der bereits verloren war. Zu der Zeit, als die Film-Romanze in die deutschen Kinos kam, wurde im Kessel von Stalingrad die gesamte 6. Armee der deutschen Wehrmacht von der Roten Armee vernichtet. Rund 300tausend Soldaten sollten dort auf Befehl Hitlers und der Obersten Armeeführung «bis zum letzten Mann» weiterkämpfen.
«Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei», sang Zarah Leander im selben Film, «und auf jeden Dezember, folgt auch wieder ein Mai.» Doch der Mai 1943 war ein bitterer Frühling. Mehr als hunderttausend Wehrmachtsangehörige waren in sowjetische Gefangenschaft gegangen. Etwa 147’000 Leichen toter Wehrmachtssoldaten wurden von der Roten Armee in Stalingrad aufgefunden und so gut es ging bestattet. Einzelteile von Körpern, die vom Artilleriefeuer oder vom Tierfrass unter dem Schnee zurückblieben, sind in dieser Statistik wohl kaum enthalten.
...
Der Sozialwissenschafter Stephan Marks hat ehemalige Wehrmachts-Offiziere und Hitler-Anhängerinnen befragt, warum sie Hitler folgten. Die Aussagen dieser Menschen zeigen auf frappierende Weise, wie stark sie durch Gesang, nächtliche Fackelzüge und das Wir-Gefühl der Massenveranstaltungen in einen Bann gezogen wurden. Marks zentrale These: Der Nationalsozialismus zielte nicht darauf ab, die Menschen intellektuell zu überzeugen, sondern sie emotional einzubinden. Er war mehr auf Gefühle und Glauben aufgebaut als auf Wissen. Marks: «Durch ihre Beteiligung am Dritten Reich wurde das Loch in ihrem Selbstwertgefühl wie mit einer Plombe gestopft.» Der Nationalsozialismus vermochte die narzistische Bedürftigkeit seiner Anhänger, ihre Schamgefühle, ihre frühkindlichen, regressiven Erlösungsphantasien für seine Zwecke zu nutzen.
Musik hat die Fähigkeit, Menschen zutiefst zu berühren. Die Seele hänge am Ohr, konstatiert der Musikjournalist Wolf Kampmann in seiner Studie über den deutschen Schlager und seine politischen Hintergründe. Ein Schlager kann Trost und Heilmittel der Seele sein, er kann aber auch politische Anästhesie und Blendung sein. Der Film-Schlager «Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern» wurde zum geflügelten Wort für den Willen zum Durchhalten. Kampmann: «Der Film lief am 1. August 1939 an. Exakt einen Monat später überfiel Deutschland Polen.»
...
Der britische Philosoph und Mathematiker Bertrand Russell schrieb in seinen Memoiren, es habe ihn mit Entsetzen erfüllt zu sehen, dass 1914 «die Vorfreude auf das Grauen (des kommenden Krieges, Red.) für etwa neunzig Prozent der Bevölkerung reizvoll war». Russell argumentiert:
«Wenn ein Krieg dazu beitragen kann, mehr Leid zu verhindern als er unvermeidbar erzeugt, ist es notwendig ihn zu führen. Das ist aber so gut wie nie der Fall. Kriege werden nicht geführt, um Leid zu vermeiden, sondern so gut wie immer um irgendwelcher hohler Ideale willen. Sie erzeugen massloses Elend, das es ohne sie nicht gäbe.
Wir Wollen Reden:
Der Krieg und seine Lieder - GlobalBridge https://globalbridge.ch/der-krieg-und-seine-lieder/
Also sind Kriege, auch Kriege für eine angeblich gute Sache, zu verurteilen.»
...
Die Sprachhülsen kaschieren stets die wahren Werte, und die heissen: Oel, Gas, seltene Erden, Kontrolle von Pipelines, Handelsrouten und strategischen Stützpunkten. Regelbasierte Weltordnung heisst: Der Dollar ist das Geld, das die Welt regiert, und so soll es bleiben. Die Saddam Husseins und Muammar Gaddafis, die es wagen, ihre Rohstoffe nicht in Dollar zu verkaufen, werden beseitigt, Präsident Trump hat bereits angekündigt, dass er die BRICS-Staaten mit Zöllen in Höhe von 100 Prozent bestrafen wird, wenn sie Währungen einführen wollen, die die Weltherrschaft des Dollar unterlaufen.
Der Krieg gegen Russland ist seit 1914 nie zuende gegangen. Im Gegenteil: Er hat im sogenannten Kalten Krieg Metastasen in vielen Köpfen gebildet. Ein neuer deutscher Außenminister erklärt, Russland werde für die Deutschen «immer ein Feind bleiben», ein Satz, der ins Religiöse abdriftet. Und in einem Kommentar im Spiegel war zu lesen, die «sagenhafte Knalltüte» Mahatma Gandhi sei in die Kategorie der «Lumpenpazifisten» einzuordnen.
Erich Kästner verfasste 1932 ein Gedicht, das man heute auf alle Mauern schreiben sollte. Dort heisst es, dass die Bauern auf den Feldern von Verdun dauernd Helme und Schädel, Schenkel und Schuhe fänden. Der letzte Vers lautet:
«Auf den Schlachtfeldern von Verdun, wachsen Leichen als Vermächtnis. Täglich sagt der Chor der Toten: Habt ein besseres Gedächtnis». "
...
Die Sprachhülsen kaschieren stets die wahren Werte, und die heissen: Oel, Gas, seltene Erden, Kontrolle von Pipelines, Handelsrouten und strategischen Stützpunkten. Regelbasierte Weltordnung heisst: Der Dollar ist das Geld, das die Welt regiert, und so soll es bleiben. Die Saddam Husseins und Muammar Gaddafis, die es wagen, ihre Rohstoffe nicht in Dollar zu verkaufen, werden beseitigt, Präsident Trump hat bereits angekündigt, dass er die BRICS-Staaten mit Zöllen in Höhe von 100 Prozent bestrafen wird, wenn sie Währungen einführen wollen, die die Weltherrschaft des Dollar unterlaufen.
Der Krieg gegen Russland ist seit 1914 nie zuende gegangen. Im Gegenteil: Er hat im sogenannten Kalten Krieg Metastasen in vielen Köpfen gebildet. Ein neuer deutscher Außenminister erklärt, Russland werde für die Deutschen «immer ein Feind bleiben», ein Satz, der ins Religiöse abdriftet. Und in einem Kommentar im Spiegel war zu lesen, die «sagenhafte Knalltüte» Mahatma Gandhi sei in die Kategorie der «Lumpenpazifisten» einzuordnen.
Erich Kästner verfasste 1932 ein Gedicht, das man heute auf alle Mauern schreiben sollte. Dort heisst es, dass die Bauern auf den Feldern von Verdun dauernd Helme und Schädel, Schenkel und Schuhe fänden. Der letzte Vers lautet:
«Auf den Schlachtfeldern von Verdun, wachsen Leichen als Vermächtnis. Täglich sagt der Chor der Toten: Habt ein besseres Gedächtnis». "
Jenseits der Grenzen des Sagbaren: Das Verhungern der Kinder in Gaza
https://www.nachdenkseiten.de/?p=132547
https://www.nachdenkseiten.de/?p=132547
NachDenkSeiten - Die kritische Website
Jenseits der Grenzen des Sagbaren: Das Verhungern der Kinder in Gaza
Wenn staatlich organisierte Strukturen das physische und seelische Überleben einer Zivilgesellschaft zerstören, ist die Frage nicht mehr, ob es sich um einen Krieg handelt – sondern ob die Weltgemeinschaft bereit ist, ihren moralischen Grundkonsens zu verteidigen.…
Wir Wollen Reden:
Jenseits der Grenzen des Sagbaren: Das Verhungern der Kinder in Gaza https://www.nachdenkseiten.de/?p=132547
" ... ihren moralischen Grundkonsens zu verteidigen. Von Detlef Koch.
Im Gazastreifen herrscht Hunger. Doch nicht in dem Sinne, wie man es aus Dürregebieten oder aus Armutsregionen kennt. Der Hunger, den Kinder in Gaza erleben, ist nicht meteorologisch bedingt. Er ist organisiert, verwaltet, vollstreckt – durch Blockaden, durch gezielte Angriffe auf Infrastruktur, durch die systematische Verhinderung humanitärer Hilfe.
...
Der Hunger als Teil einer Strategie
Internationale Organisationen wie OCHA und die WHO warnen seit Monaten vor einem „künstlich erzeugten humanitären Kollaps“. Die systematische Blockade der Versorgung mit Wasser, Medikamenten und Nahrungsmitteln, insbesondere im Norden Gazas, widerspricht nicht nur dem humanitären Völkerrecht. Sie unterläuft auch die moralische Prämisse, die westliche Demokratien nach dem Zweiten Weltkrieg in die Präambeln ihrer Verfassungen schrieben: die unantastbare Würde des Menschen.
Die Vereinten Nationen stufen das absichtliche Aushungern von Zivilbevölkerungen – insbesondere von Kindern – explizit als Kriegsverbrechen ein. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat den Tatbestand in Artikel 8 des Römischen Statuts verankert. Auch der Internationale Gerichtshof prüft derzeit, ob Israels Vorgehen im Gazastreifen gegen das Besatzungsrecht und das Prinzip der Verhältnismäßigkeit verstößt. Dass Palästina die Jurisdiktion des Gerichts anerkannt hat, ermöglicht zumindest ein rechtsförmliches Verfahren – wenn auch (noch) ohne praktische Folgen.
Die Sprache der Entlastung
In der westlichen Öffentlichkeit, insbesondere in Deutschland, dominiert eine Rhetorik der Verlegenheit. Die Rede ist von „Versorgungsengpässen“, von „Sicherheitsdilemmata“ oder gar von „Kollateralschäden“. Dabei ist die semantische Entlastung nur ein weiteres Element der strukturellen Verleugnung. Wer einem Volk die Lebensmittelzufuhr abschneidet, Bäckereien bombardiert und die medizinische Versorgung unterbindet, handelt nicht im Nebel des Krieges, sondern entlang klarer strategischer Linien. Es ist eine Politik, die das Töten von Kindern militärstrategisch einsetzt und damit ihr Sterben legitimiert[1].
...
Was auf dem Spiel steht
Es geht nicht nur um Gaza. Es geht um die universelle Geltung des Rechts auf Leben, um das Recht auf Nahrung, auf Wasser, auf medizinische Versorgung – unabhängig von Nationalität, Religion oder politischer Zugehörigkeit. Wenn diese Rechte selektiv ausgehebelt werden dürfen, ohne Konsequenz, ohne Sanktion, ohne Empörung, dann verlieren sie ihren normativen Charakter.
Schluss
Das Verhungern der Kinder in Gaza ist kein logistisches Versagen. Es ist eine politische Entscheidung. Und die Frage, wie die Welt darauf reagiert – oder eben nicht reagiert –, ist eine Messlatte für den moralischen Zustand unserer Zeit.
Die Kinder sterben. Die Welt sieht zu. Und die Würde des Menschen bleibt nur ein Konjunktiv für eine bessere Welt – eine Welt, die in Palästina gerade ausgelöscht wird.
... "
Im Gazastreifen herrscht Hunger. Doch nicht in dem Sinne, wie man es aus Dürregebieten oder aus Armutsregionen kennt. Der Hunger, den Kinder in Gaza erleben, ist nicht meteorologisch bedingt. Er ist organisiert, verwaltet, vollstreckt – durch Blockaden, durch gezielte Angriffe auf Infrastruktur, durch die systematische Verhinderung humanitärer Hilfe.
...
Der Hunger als Teil einer Strategie
Internationale Organisationen wie OCHA und die WHO warnen seit Monaten vor einem „künstlich erzeugten humanitären Kollaps“. Die systematische Blockade der Versorgung mit Wasser, Medikamenten und Nahrungsmitteln, insbesondere im Norden Gazas, widerspricht nicht nur dem humanitären Völkerrecht. Sie unterläuft auch die moralische Prämisse, die westliche Demokratien nach dem Zweiten Weltkrieg in die Präambeln ihrer Verfassungen schrieben: die unantastbare Würde des Menschen.
Die Vereinten Nationen stufen das absichtliche Aushungern von Zivilbevölkerungen – insbesondere von Kindern – explizit als Kriegsverbrechen ein. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat den Tatbestand in Artikel 8 des Römischen Statuts verankert. Auch der Internationale Gerichtshof prüft derzeit, ob Israels Vorgehen im Gazastreifen gegen das Besatzungsrecht und das Prinzip der Verhältnismäßigkeit verstößt. Dass Palästina die Jurisdiktion des Gerichts anerkannt hat, ermöglicht zumindest ein rechtsförmliches Verfahren – wenn auch (noch) ohne praktische Folgen.
Die Sprache der Entlastung
In der westlichen Öffentlichkeit, insbesondere in Deutschland, dominiert eine Rhetorik der Verlegenheit. Die Rede ist von „Versorgungsengpässen“, von „Sicherheitsdilemmata“ oder gar von „Kollateralschäden“. Dabei ist die semantische Entlastung nur ein weiteres Element der strukturellen Verleugnung. Wer einem Volk die Lebensmittelzufuhr abschneidet, Bäckereien bombardiert und die medizinische Versorgung unterbindet, handelt nicht im Nebel des Krieges, sondern entlang klarer strategischer Linien. Es ist eine Politik, die das Töten von Kindern militärstrategisch einsetzt und damit ihr Sterben legitimiert[1].
...
Was auf dem Spiel steht
Es geht nicht nur um Gaza. Es geht um die universelle Geltung des Rechts auf Leben, um das Recht auf Nahrung, auf Wasser, auf medizinische Versorgung – unabhängig von Nationalität, Religion oder politischer Zugehörigkeit. Wenn diese Rechte selektiv ausgehebelt werden dürfen, ohne Konsequenz, ohne Sanktion, ohne Empörung, dann verlieren sie ihren normativen Charakter.
Schluss
Das Verhungern der Kinder in Gaza ist kein logistisches Versagen. Es ist eine politische Entscheidung. Und die Frage, wie die Welt darauf reagiert – oder eben nicht reagiert –, ist eine Messlatte für den moralischen Zustand unserer Zeit.
Die Kinder sterben. Die Welt sieht zu. Und die Würde des Menschen bleibt nur ein Konjunktiv für eine bessere Welt – eine Welt, die in Palästina gerade ausgelöscht wird.
... "
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🏅 Am 8. Mai 1945 um 22:43 Uhr Berliner Zeit wurde die Urkunde über die bedingungslose Kapitulation Nazi-Deutschlands unterzeichnet. Damit fand der Große Vaterländische Krieg sowie der Zweite Weltkrieg in Europa ihr Ende.
Aufgrund des erfolgreichen Sturms auf Berlin durch die sowjetischen Truppen zog Adolf Hitler es vor, aus Angst vor der gerechten Vergeltung der Sieger, Selbstmord zu begehen. Der Titel des Reichspräsidenten sowie das Oberkommando über die Streitkräfte des Dritten Reiches gingen auf Großadmiral Karl Dönitz über.
In der Hoffnung, sich ausschließlich den anglo-amerikanischen Streitkräften ergeben zu können, traf eine deutsche Delegation am 5. Mai in der französischen Stadt Reims ein, wo sich das Hauptquartier der westlichen Alliierten befand.
📜 In dem am 7. Mai in Reims unterzeichneten Akt war in Punkt 4 vermerkt, dass dieses Dokument nicht den Abschluss einer weiteren, endgültigen Urkunde ausschloss, falls ein Koalitionsmitglied dies verlangte.
Daher wurde das Dokument von der Sowjetunion nur als vorläufig anerkannt, und es wurde vorgeschlagen, eine neue feierliche Unterzeichnung in der von der Roten Armee befreiten Hauptstadt Nazi-Deutschlands zu organisieren.
🌟 Am 8. Mai 1945 fand um exakt 22:43 Uhr im Berliner Vorort Karlshorst die Zeremonie zur Unterzeichnung der Urkunde über die bedingungslose Kapitulation Nazi-Deutschlands statt.
🎉 Um 02:10 Uhr Moskauer Zeit (am 9. Mai) verkündete der Sprecher Juri Lewitan im sowjetischen Radio den Text der Urkunde sowie das Dekret des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR zur Erklärung des 9. Mai als Tag des Sieges – ein Feiertag, der fortan in der Sowjetunion und später in Russland sowie den meisten ehemaligen Sowjetrepubliken gefeiert wird.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
Aufgrund des erfolgreichen Sturms auf Berlin durch die sowjetischen Truppen zog Adolf Hitler es vor, aus Angst vor der gerechten Vergeltung der Sieger, Selbstmord zu begehen. Der Titel des Reichspräsidenten sowie das Oberkommando über die Streitkräfte des Dritten Reiches gingen auf Großadmiral Karl Dönitz über.
In der Hoffnung, sich ausschließlich den anglo-amerikanischen Streitkräften ergeben zu können, traf eine deutsche Delegation am 5. Mai in der französischen Stadt Reims ein, wo sich das Hauptquartier der westlichen Alliierten befand.
📜 In dem am 7. Mai in Reims unterzeichneten Akt war in Punkt 4 vermerkt, dass dieses Dokument nicht den Abschluss einer weiteren, endgültigen Urkunde ausschloss, falls ein Koalitionsmitglied dies verlangte.
Daher wurde das Dokument von der Sowjetunion nur als vorläufig anerkannt, und es wurde vorgeschlagen, eine neue feierliche Unterzeichnung in der von der Roten Armee befreiten Hauptstadt Nazi-Deutschlands zu organisieren.
🌟 Am 8. Mai 1945 fand um exakt 22:43 Uhr im Berliner Vorort Karlshorst die Zeremonie zur Unterzeichnung der Urkunde über die bedingungslose Kapitulation Nazi-Deutschlands statt.
🎉 Um 02:10 Uhr Moskauer Zeit (am 9. Mai) verkündete der Sprecher Juri Lewitan im sowjetischen Radio den Text der Urkunde sowie das Dekret des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR zur Erklärung des 9. Mai als Tag des Sieges – ein Feiertag, der fortan in der Sowjetunion und später in Russland sowie den meisten ehemaligen Sowjetrepubliken gefeiert wird.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
Forwarded from Sahras offizieller Infokanal
Heute jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Befreiung von der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zum 80. Mal. Es ist ein Skandal, dass der Bundestag an diesem historischen Tag keine offiziellen Vertreter Russlands zu seiner Gedenkfeier eingeladen hat und das Auswärtige Amt Landkreisen und Kommunen per Handreichung empfiehlt, russische Vertreter von Gedenkveranstaltungen auszuschließen. Wer nicht mehr weiß oder wissen will, dass die Sowjetarmee die Hauptlast des Krieges gegen die Hitlerwehrmacht trug und 27 Millionen Menschen aus der damaligen Sowjetunion, die Mehrheit von ihnen Russen, dem Vernichtungsfeldzug zum Opfer gefallen waren, ist völlig geschichtsvergessen.
Dieses unwürdige Gedenken passt leider zu dem neuen deutschen Zeitgeist, der uns mental auf den nächsten Krieg mit Russland vorbereiten will. Ich finde: Friedrich Merz sollte nach seinen ersten Besuchen als Kanzler in Paris und Warschau zu diesem besonderen Anlass auch nach Moskau fliegen, wo des Weltkriegsendes am 9. Mai gedacht wird. Das wäre ein angemessenes Zeichen des Respekts und der Dankbarkeit angesichts dieses historischen Jubiläums. Und mit einer solchen Reise könnte sich Deutschland auch als international relevanter Akteur zurückmelden, der diplomatische Initiativen ergreift, um zu vermitteln und bei möglichen Verhandlungen nicht nur am Rand zu stehen. Der Tag der Befreiung sollte ein Tag des Gedenkens daran sein, wie wichtig es ist, für Frieden und Völkerverständigung einzutreten.
Dieses unwürdige Gedenken passt leider zu dem neuen deutschen Zeitgeist, der uns mental auf den nächsten Krieg mit Russland vorbereiten will. Ich finde: Friedrich Merz sollte nach seinen ersten Besuchen als Kanzler in Paris und Warschau zu diesem besonderen Anlass auch nach Moskau fliegen, wo des Weltkriegsendes am 9. Mai gedacht wird. Das wäre ein angemessenes Zeichen des Respekts und der Dankbarkeit angesichts dieses historischen Jubiläums. Und mit einer solchen Reise könnte sich Deutschland auch als international relevanter Akteur zurückmelden, der diplomatische Initiativen ergreift, um zu vermitteln und bei möglichen Verhandlungen nicht nur am Rand zu stehen. Der Tag der Befreiung sollte ein Tag des Gedenkens daran sein, wie wichtig es ist, für Frieden und Völkerverständigung einzutreten.
Forwarded from München-steht-auf NEWS
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Herzlichen Dank an alle Mitstreiter, die mit uns auf die Straße gehen.
An alle anderen - hört Melchiors Botschaft: Heute ist ein verdammt guter Tag um Aufzustehen!
Morgen, Freitag, den 09. Mai 2025 sind wir im Rahmen des Europäischen Friedensprojektes in der Stadt.
Kommt gerne dazu❣️
Mehr Infos zu unserem Beitrag hier.
Kriegstüchtigkeit ist kein akzeptables Ziel, sich tüchtig für den Frieden einsetzen dagegen schon.
Es lebe der Frieden, die Freiheit und die Demokratie.
https://muenchen-steht-auf.de
⬆️ ⬆️ Teile diesen Beitrag
und folge uns auf ⬇️ ⬇️
Telegram ✓ Twitter ✓ Instagram
Facebook ✓ YouTube ✓ TikTok ✓ WhatsApp
An alle anderen - hört Melchiors Botschaft: Heute ist ein verdammt guter Tag um Aufzustehen!
Morgen, Freitag, den 09. Mai 2025 sind wir im Rahmen des Europäischen Friedensprojektes in der Stadt.
Kommt gerne dazu❣️
Mehr Infos zu unserem Beitrag hier.
Kriegstüchtigkeit ist kein akzeptables Ziel, sich tüchtig für den Frieden einsetzen dagegen schon.
Es lebe der Frieden, die Freiheit und die Demokratie.
https://muenchen-steht-auf.de
⬆️ ⬆️ Teile diesen Beitrag
und folge uns auf ⬇️ ⬇️
Telegram ✓ Twitter ✓ Instagram
Facebook ✓ YouTube ✓ TikTok ✓ WhatsApp
Forwarded from IndikativJetzt
Liebe Brandmaurer, falls Ihr schon eifrig Eure Demos am Wochenende plant, solltet Ihr Eure Forderung nach einem Verbot der AfD aufgrund eines Gutachtens, das ihr nicht kennt und daher nicht beurteilen könnt vorsorglich umstellen auf die an eine klandestine Machtstruktur gerichtete Forderung, die stärkste Partei im Land als gesichert rechtsextrem einzustufen, um sie verbieten zu können, weil Ihr die Demokraten von #unsereDemokratie seid.
https://www.nius.de/politik/news/gesichert-rechtsextremistisch-verfassungsschutz-afd-rueckzieher/ece94244-d0b9-4ef5-8927-622896784fc4
https://www.nius.de/politik/news/gesichert-rechtsextremistisch-verfassungsschutz-afd-rueckzieher/ece94244-d0b9-4ef5-8927-622896784fc4
Forwarded from Paul Schreyer
Zur Deutungs- und Irreführungsmacht etablierter Medien: Nur 36 % der Befragten wissen aus den deutschen Medien, dass die große Mehrheit der Ukrainer Friedensverhandlungen wünscht. Kein Wunder, wird genau das hierzulande ja auch fast nie berichtet. https://multipolar-magazin.de/artikel/umfrage-ukraine-politik-bundesregierung
➜ Kommentare, multipolar
➜ Kommentare, multipolar
multipolar-magazin.de
Frieden statt Krieg: Mehrheit der Deutschen will andere Ukraine-Politik
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Multipolar
Forwarded from Paul Schreyer
73 Prozent der Ukrainer für „sofortige Friedensverhandlungen“ laut repräsentativer Umfrage vom Dezember 2024, Friedensforderung in allen Landesteilen mehrheitsfähig: https://multipolar-magazin.de/meldungen/0155
➜ Kommentare, multipolar
➜ Kommentare, multipolar